Smartbrillen – wie ist der aktuelle Stand der Technik?

Smartglasses

Die technischen Innovationen sind aus vielen Bereichen längst nicht mehr wegzudenken und ihre dauerhafte Entwicklungsphase scheint nicht abgeschlossen. Wo technische Präzision erforderlich ist und Menschen aktiv werden, sind Fehler häufig vorprogrammiert, aber auch dafür gibt es ja längst innovative Lösungen. So zum Beispiel die Smartbrille, die derzeit das wahre Technikwunder der Medizin, der Logistik und Fertigung ist. Beruflich gesehen erscheint die Smartbrille als echtes Wunder der technischen Innovation, sodass diese zurecht vermehrt zum Einsatz kommt. Doch wie ist derzeit eigentlich der technische Stand der Smartbrillen? Eine berechtigte Frage, der wir sehr gerne auf den Grund gehen würden.

Smartbrillen und ihr Einsatz in vielen spezifischen Berufsfeldern

Viele Berufe leben davon, dass sie in Perfektion ausgeführt werden. Denn gerade als Zahnmediziner lässt sich jeder Fehler teuer bezahlen und kann zur Folge haben, dass eine Gebisse & Prothesen hergestellt werden müssen. Ganz zu schweigen von der Arbeit am Patienten! Ein anderes Berufsfeld, wo die Smartbrillen vermehrt zum Vorschein kommen, ist die Fertigung. Hier ist zum Beispiel der Hersteller Vuzix zu erwähnen, der genau dafür die passenden Smartbrillen herstellt. Sie dienen insbesondere der Logistik und Fertigung, was diesen Hersteller ganz sicher für das eigene Berufsfeld empfiehlt. Die hohe Auflösung, die direkte Fehlererkennung und die mögliche Präzision durch eine verbesserte Sicht durch die Smartbrille machen deutlich, wieso sie so sehr gehyped wird.

Smartbrillen für Sehbehinderte sind weiter auf dem Vormarsch

Sehbehinderte Menschen haben es im Alltag wirklich nicht leicht. Die einen sehen nur Schattierungen, andere haben noch eine gewisse Restsehfähigkeit mit einer sehr geringen Dioptrien und andere sehen wirklich nichts mehr. Auch genau hierfür ist die technische Entwicklung wirklich ein Highlight, wo die Smartbrillen sich längst auch auf ihre sehgeschwächten Kunden spezialisiert haben. So bieten moderne Smartbrillen als „Sehhilfe“ die idealen Voraussetzungen, um zum Beispiel die Schrift bis zu 12-fach zu vergrößern und die Farbkontraste zu intensivieren. Derzeit wird sogar an Smartbrillen gearbeitet, die für Blinde geeignet sind und mithilfe eines sprachgesteuerten Assistenten wiederum die gelesene Schrift über den Computer vorlesen. So haben auch schwer sehbehinderte Menschen endlich mehr Freiheit im Leben, auch abseits der Blindenschrift viel von ihrer Umwelt mitzubekommen.

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Smartbrillen erleichtern in vielerlei Hinsicht den Alltag

Smartbrillen sind übersetzt nichts weiter als clevere oder schlaue Brillen. Diesen Namen tragen sie selbstverständlich aus gutem Grund – denn sie erleichtern das Leben in vielerlei Hinsichten. Für Sehbehinderte ermöglichen sie das Licht zu ungeahnten Bildern, aber auch zum geschriebenen Wort. Während ihre hohe Auflösung und je nach Modell ihr hoher Zoom eine Präzisionsarbeit garantiert, sodass auch im Berufsleben die Smartbrillen vermehrt zum Einsatz kommen Die hochwertige Qualität, die intelligente Innovation der technischen Finessen und dazu die Nützlichkeit im Alltag machen klar, wieso diese weiter auf dem Vormarsch sind. Der Stand der Technik ist hier also als äußerst weit zu bezeichnen, wo keinerlei Wünsche offen bleiben dürften.

Bei Smartbrillen wird die technische Innovation niemals Halt machen

Die immer wieder neu entwickelten technischen Möglichkeiten werden selbsterklärend auch vor den Smartbrillen früher oder später kein Halt mehr machen. Das bedeutet also auch immer, dass clevere Brillen nicht an Stillständen leiden werden, sondern technisch stets dem neusten und besten Stand erwarten können. Pfiffige Erfinder aus aller Welt sind derzeit beispielsweise dabei, die Smartbrillen ähnlich einem Smartphone zu entwickeln. Das bedeutet, dass man mit ihnen vielleicht ja bald sogar Telefonanrufe in Kombination mit einem Headset entgegennehmen könnte, aber was nicht mehr lange dauern dürfte, ist die Wettervorhersage. Doch ehe noch mehr Innovation in den cleveren Brillen zu finden ist, stellt sich natürlich die Frage danach, wie man so viel Technik derart klein verbauen kann? Auch hierfür wird es früher oder später eine Lösung geben, ganz sicher!

Smartbrillen sind mehr als nur reine Datenbrillen

Umgangssprachlich werden die sogenannten Smartbrillen auch als Datenbrillen bezeichnet, aber so ganz werden sie mit dieser Bezeichnung ihrem Ruf nicht gerecht. Denn ihr Spektrum geht sogar bis in die Virtual Reality Brillen, die natürlich derzeit einen größeren Absatz genießen, wo sie ein pures Spielerlebnis realbezogen zu bieten haben. Doch selbstverständlich kann man die Smartbrillen auch im Datenbereich nutzen, wo sie auch im beruflichen Leben längst häufiger zum Einsatz kommen. Ob es nun darum geht, Daten einzulesen und direkt in Verbindung zum Computer abzuspeichern, mit Präzision die Logistik zu prüfen oder bei Arbeiten wie in der Dentalmedizin – die Smartbrillen sind ein echtes Privileg. Auch die VR-Brillen gehören natürlich dazu und zeigen auf, wieso Modernität und Technik auch unser aller Leben positiv begünstigen kann. Und diese Entwicklung ist längst nicht abgeschlossen.

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Die Technik schläft nie und damit verbunden auch nicht die Smartbrillen

Eigentlich jährlich kommen neue technische Details zum Vorschein, die jeweils für ganz unterschiedliche Branchen von Bedeutung sind. Ob es nun für die Entwicklung von Smartphones ist, von Computern oder Smartbrillen – die Technik schläft halt nicht und all jene, die dahinter am Werke sind, ebenso nicht. Jeder möchte die Innovation ins Leben rufen, die natürlich auch finanziell ein sehr lukratives Geschäft mit sich bringen kann. Ob Google, Apple oder auch Samsung, nicht immer glückt es, aber dennoch sind Smartbrillen natürlich auch von dieser Entwicklung nicht ausgenommen. Vermehrt ist hier eine hohe Aufmerksamkeit zu erkennen und das haben auch namhafte sowie neuere Unternehmen für sich entdeckt. Entstanden sind bisher schon die VR Brille und etliche weitere Modelle, die zeigen können, wohin die Reise der cleveren Alltagshelfer in Form einer Brille gehen werden. Auch wenn nicht jeder allen Innovationen positiv gegenübersteht, so sollte man ganz unvoreingenommen seine Meinung erst dann bilden, wenn man beispielsweise die Smartbrillen einmal ausgetestet hat.

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Smartbrillen scheinen noch längst nicht am Zenit ihrer Entwicklung zu stehen und das ist auch wirklich gut so. Schon jetzt konnten viele technische Finessen in den kleinen und klugen Brillen verbaut werden, was natürlich auch die Neugierde auf die Zukunft steigern dürfte. Ob es ein reales Spielvergnügen ist, eine Sehhilfe für sehbehinderte Menschen oder die Idee, das Berufsfeld etwas zu erleichtern – an Vielfalt mangelt es den Smartbrillen wirklich nicht, sodass man gespannt auf die Zukunft blicken dürfte. Hier werden noch pfiffige Ideen zu erwarten sein, wo viele Hersteller sich hier an die technischen Innovationen wagen. Noch findet man nicht die entscheidende Möglichkeit, alles derart klein in die Smartbrillen einzubauen, aber das hat man einst von den technischen Raffinessen der Smartphones auch angenommen. Eine stetige Entwicklung ist unter den Smartbrillen sowie deren Hersteller eindeutig zu erkennen und wir dürfen gespannt sein, wo diese möglicherweise noch enden wird.

Über Christian 79 Artikel
31 Jahre alt, gebürtig aus Cuxhaven und bekennender Kaffeejunkie :-). Ich interessiere mich schon seit meiner Kindheit für Technik. Dieses Interesse übertrage ich in meinem beruflichen Leben sowie im Privaten. Viel Spaß beim Stöbern!